Verein
Vereins-Organe
Zur Steuerung des Vereins sind verschiedene Vereins-Organe aktiv:
• Die Mitglieder des Vereins, die im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung Beschlüsse herbeiführen. Viele der Arbeiten in den Zentren werden aus dem Mitgliederkreis ehrenamtlich geleistet.
• Die spirituelle Leitung, die für die inhaltliche Gestaltung und spirituelle Ausrichtung zuständig ist. Die spirituelle Leitung erfolgt durch den spirituellen Rat, der aus 5 Räten/innen und 1-2 Beiräten/innen besteht. Die einzelnen Bereiche des Buddha-Haus Projektes haben jeweils 1-2 Ansprechpartner/innen im Rat:
Volkmar Weede
Buddha-Haus AllgäuVolkmar Weede
Geboren 1970, Sonderpädagoge an einer Rehabilitationsklinik für Drogenabhängige und einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, Meditationslehrer des Buddha-Haus-Projektes im Allgäu, MBSR-Lehrer, Kundalini-Yoga-Lehrer.
Gemeinsam mit meiner Frau kam ich vor über 20 Jahren zur Meditation, und wir fanden im Buddha-Haus unsere spirituelle Heimat und in Charlie Pils und Bhante Nyanabodhi unsere Lehrer.
Durch die Möglichkeit, die Video-Bänder und Audio-Kassetten von Ayya Khema zu bearbeiten, entstand eine tiefe innere Verbindung zu Ayya Khema und der Lehre des Buddha.
Da ich außerdem etwas über die Praxis von Mantra, die Lenkung innerer Energien und yogische Lebensgestaltung lernen wollte, erweiterte ich meinen Weg durch eine Ausbildung zum Kundalini-Yoga-Lehrer.
Mein Anliegen ist es, meinen eigenen Weg durch vielfältige Anregungen aus unterschiedlichen Traditionen immer wieder zu erneuern und zu inspirieren, die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse zu vermitteln und dabei die Sicherheit und Klarheit des Meditationspfades beizubehalten, wie ihn Ayya Khema lehrte.
Mehr über Volkmar: http://www.amon-weede-meditation.de
Tina Künstner
Buddha-Haus StuttgartTina Künstner
ahrgang 1960, Meditationslehrerin des Buddhahaus-Projekts, Yogalehrerin BDY/EYU, Mitbegründerin des Meditationszentrums Buddha-Haus Stuttgart.
Das kleine Buch „Die Stimme des Jogi“, das ich mit 13 Jahren las, eröffnete mir die faszinierende Welt der östlichen Weisheitslehren. 1986 begann ich mit regelmäßiger Meditationspraxis und im Jahr darauf begegnete ich Ayya Khema. Die Lehre Buddhas und die klare, verständliche Art, mit der Ayya Khema diese vermittelte, beeindruckten mich zutiefst. So entschloss ich mich, 1988 an einem dreimonatigen Kurs von Ayya Khema auf ihrer Nonneninsel in Sri Lanka teilzunehmen. Dies war eine sehr intensive und prägende Zeit für mich.
Wieder zurück in Deutschland, lernte ich meinen Mann kennen, unser Sohn wurde geboren und für mich galt es eine Form zu finden, wie ich die Meditation und die buddhistische Lehre in einen Alltag mit Familie und Beruf integrieren konnte.
Mit viel Freude machte ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin. Die achtsamen Körper- und Atemübungen aus dem Yoga erlebe ich als eine sehr hilfreiche Vorbereitung auf die Meditationspraxis. In viele meiner Meditationskurse fließen diese mit ein.
Auf Anregung von Ayya Khema gründete ich in Stuttgart eine Meditationsgruppe. Daraus ging 1999 das Meditationszentrum Buddha-Haus Stuttgart hervor. Seit Gründung biete ich dort Kurse, Achtsamkeitstage und inzwischen auch Stadt-Retreats an.
Durch Marie Mannschatz lernte ich die Metta-Meditation auf eine Weise kennen, die für mich neue Tiefen im eigenen Erleben eröffnete und die ich als sehr heilsam erlebe. Die Metta-Meditation/Brahma-Vihara-Meditation ist wichtiger Bestandteil meiner täglichen Praxis.
Seit 2016 bin ich Meditationslehrerin des Buddha-Haus Projekts und gebe mit großer Freude all das weiter, was ich für mein eigenes Leben und für meine persönliche und spirituelle Entwicklung als so hilfreich erlebe.
Mehr über Tina: http://www.yoga-martina-künstner.de
Charlie Pils
Buddha-Haus MünchenCharlie Pils
Jahrgang 1953, spiritueller Leiter des Meditationszentrums Buddha-Haus München. Seit 1994 vermittelt er Stille- und Einsichtsmeditation (Samadhi und Vipassana) auf den Grundlagen der Lehren des Buddha.
Meine erste Erfahrung des vollkommenen Loslassens während eines Meditationsretreats 1984 im Kloster „Brahma Vihara“ mit der Ehrwürdigen Ayya Khema auf der Insel Bali veränderte mein Leben zutiefst. Ayya blieb bis zu ihrem Tod 1997 meine einzige Lehrerin. In tiefer Dankbarkeit denke ich an ihre einzigartige Begleitung meiner spirituellen Entwicklung in edler Freundschaft von Herz zu Herz.
In der folgenden sechsjährigen intensiven Zeit der meditativen Geistesschulung begleiteten mich nicht nur Studien der buddhistischen Lehren, sondern auch die Einsichten christlicher Mystiker und Mystikerinnen.
Im Entstehungsjahr des Buddha-Haus Allgäu 1989 lebte ich dort für ein Jahr als Mitglied der Buddha-Haus-Gemeinschaft zusammen mit Ayya Khema. Diese Zeit des selbstlosen Dienens ließ mich intensiv die heilende und bewusstseinserweiternde Wirkung der pragmatischen Selbsthingabe erfahren.
Im Jahr 1990 begann mein Weg als Familienvater mitten in der Welt. Es war mir eine Freude, als Tennistrainer und Coach mit dem Hintergrund buddhistischer Geistesschulung zur Persönlichkeitsentwicklung besonders von Kindern und Jugendlichen beitragen zu können und selbst dabei zu lernen.
1994 autorisierte mich Ayya Khema, als Dharmalehrer im neu gegründeten Buddha Haus München zu wirken, dessen spiritueller Leiter ich heute bin.
Meine BUDDHISTISCHE LEBENSSCHULE im Buddha-Haus München zielt auf eine undogmatische, direkte, offene und pragmatisch Vermittlung der Lehren und Wege der meditativen Geistesentfaltung für ein „Frei Sein, im Herzen Sein – Hier und Jetzt, mitten im Alltag“.
In Wochenendseminaren und längeren Meditationsretreats begleite ich Menschen in ihrem inneren Befreiungsweg in die Tiefen und Weiten ihres Seins im Erleben und Erkennen.
Mehr zu Charlie:
Dorothea Wettengel
Metta ViharaDorothea Wettengel
Jahrgang 1964, Gründungsmitglied und ehem. 2. Vorsitzende des Buddha-Haus e.V. Langjährige Leiterin des Personalmanagements und therapeutische Leiterin der Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen, Physio-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeutin mit Ausbildungen in integrativer Bewegungstherapie und Orgodynamik, Europäisches Zertifikat für Psychotherapie (ECP), Meditationslehrerin, Schülerin der Ridhwan School (Almaas).
Schon als Kind beschäftigten mich grundsätzliche Fragen nach dem Ursprung des Lebens, meinem „eigentlichen Zuhause“ oder warum wir Menschen einen Körper haben. In meiner Teenagerzeit begann ich nach der Trennung meiner Eltern spontan zu meditieren und fand unter Bäumen und im Kontakt mit freien Tieren einen tiefen Halt in der Natur.
Weil ich mit meinen Händen arbeiten wollte, lernte ich zunächst Krankengymnastin und wurde durch meinen Einsatz in der Neurologie erneut mit existentiellen Fragen konfrontiert: „Wie lange ist Lebenserhaltung sinnvoll?“, „Welche Antwort habe ich auf die verstehbare Suizidalität meiner Patienten?“, „Von woher holen sich manche Menschen die fühlbare Kraft zum Weiterleben?“.
Meine Neugier auf innere Fragen und Prozesse führte mich zu Ausbildungen in Körperpsychotherapie (Integrative Bewegungstherapie und Orgodynamik, eine dreijährige Reise durch alle Lebensphasen im Rahmen einer Großgruppe). Außerdem begegnete mir bereits als junge Frau meine buddhistische Lehrerin Ayya Khema, die mich später zum Lehren von Meditation autorisierte.
In dieser Lebensphase war ich sehr idealistisch und kreativ. Mit meinem damaligen Mann, Dr. Joachim Galuska, verwirklichte ich in Bad Kissingen die Vision einer eigenen psychosomatischen Klinik, in der wir Körperarbeit, Psychotherapie, soziale Gemeinschaft und Spiritualität integrierten. Meine Aufgabe bestand in den ersten Jahren v.a. in der Bewegungstherapie für Patienten mit schweren Traumatisierungen, Borderline-Syndromen oder Psychosen. Im Jahr 2003 erhielt ich das Europäische Zertifikat für Psychotherapie (ECP).
Andere Herausforderungen stellten mir unsere beiden Kinder, die alle „unaufgeräumten Lebensthemen“, Zweifel und Ambivalenzen neu belebten, mir aber auch die unmittelbare Schönheit und den Wert des Lebens spiegeln.
Später leitete ich als Führungskraft in den Kliniken den gesamten kreativtherapeutischen Bereich, supervidierte Therapien und arbeitete neue Kollegen in unsere Unternehmens- und Führungskräfte-Kultur ein. Als Therapeutin war ich verantwortlich für das Konzept spiritueller Krisenbehandlungen, leitete Gruppen zu diesen Themen und hielt Vorträge über Meditation.
Ab 2000 begann ich meinen Arbeitsschwerpunkt in die Personalentwicklung zu verlagern und mich intensiv mit Management auseinander zu setzen, um einen Gesamtüberblick über unser Unternehmen zu gewinnen und mit meinem Mann gemeinsam die Weiterentwicklung gestalten zu können. In diesen Jahren habe ich mich viel mit den Fragen und Konflikten von Führungskräften beschäftigt und Mitgefühl, Humor, Gelassenheit und Leidenschaft für Konfrontationen gewonnen.
Im neuen Jahrtausend änderte ich auch meine spirituelle Ausrichtung von einer Suche nach einem letzten Ziel in eine fortwährende lebensbegleitende Forschungsreise im eigenen Bewusstsein. Als Ausgleich meiner vielen Leitungsaufgaben genieße ich die Schülerinnen-Freiheit in der internationalen von Almaas inspirierten Ridhwan-School.
Norbert Wildgruber
Metta ViharaNorbert Wildgruber
Jahrgang 1954, Vater von drei erwachsenen Kindern, Dipl.-Biologe, exam. Krankenpfleger, arbeitet als psychotherapeutischer Trainer in einer psychosomatischen Klinik.
Er ist seit 1984 enger Schüler der Ehrw. Ayya Khema und wurde von ihr zum Lehren autorisiert. Er ist Abendleiter im Buddha-Haus Meditationszentrums München.
Auf einer längeren Reise in Südostasien begegnete ich 1984 der Ehrw. Ayya Khema. Nach zehn Jahren Meditationspraxis unter ihrer Anleitung begann ich 1994 als Einzelgesprächspartner in ihren Meditationskursen zu assistieren. In den folgenden Jahren wurde ich von ihr zum Lehren angeregt und autorisiert. Weitere wichtige Inspirationen kamen von Satipatthana-Lehrern aus der Theravada-Tradition.
Weiterbildung erfolgt in längeren Kloster-Retreats und auch durch Beschäftigung mit auf Achtsamkeit basierten Therapiemethoden. Der Austausch mit Bhante Nyanabodhi und Dhamma-LehrerInnen aus dem Buddha-Haus Umfeld ist für mich sehr hilfreich, um Übende auf dem spirituellen Weg möglichst praktisch begleiten und unterstützen zu können. Mein Hauptanliegen ist dabei die Vermittlung der Achtsamkeitspraxis.
Sylvia Kolk
BeirätinSylvia Kolk
Dr. phil. Sylvia Kolk ist seit über 25 Jahren vielfältig in der Tradition von Ayya Khema als Dharmalehrerin tätig. Sylvia‘s Ansatz vereint die Tiefe der Lehre (Samatha-Vipassana) mit dem not-wendigen Bezug zur Welt. Sie versteht ihre Arbeit als Beitrag zur Transformation des Bewusstseins und einer Neugestaltung von Gesellschaft. Ende 2020 nahm sie Abschied von ihren Funktionen im von ihr gegründeten buddhistischen Stadt- Zentrum in Hamburg, um sich neuen Frei-, Beziehungs- und Wirkungsräumen zuzuwenden. Autorin u.a. von Geh und sieh selbst, erschienen im Jhana Verlag
Meine Suche nach Wahrheit führte mich in den 80er Jahren in die Erkenntniswelt der abendländischen Philosophie. Um meinen inneren Fragen konsequenter nachgehen zu können, promovierte ich. In diesen Jahren traf ich auf Ayya Khema. Ich ließ mich ohne zu zögern und voller Vertrauen auf den Weg ein, den sie lehrte. Nach Jahren intensiver Meditationspraxis unter ihrer Anleitung, autorisierte sie mich zum Lehren.
Bis heute sind die westliche Philosophie, die Psychologie und der Buddhismus die wesentlichen Wurzeln meines Lebens und Lehrens. Nach dem Tod von Ayya Khema fand ich weitere Inspiration vor allem durch Lehrer der burmesischen Schule Mahasi Sayadaws.
Die Klarheit und Tiefe der buddhistischen Lehre und die befreiende Wirkung der Methoden begeistern mich bis zum heutigen Tag. Von Herzen gerne gebe ich anderen Menschen Ermutigung, Orientierung und Unterstützung auf dem inneren Weg zur Freiheit.
Mehr über Sylvia: http://www.sylvia-kolk.de
• Der Vorstand, der die Geschäftsführung wahrnimmt und alle zwei Jahre gewählt wird. Er besteht aus dem Vorsitzenden des Vorstands, dem stellvertretenden Vorsitzenden, dem Kassenwart und dem Schriftführer. Zusätzlich gehört dem Vorstand auch ohne Wahl die Sprecherin des Spirituellen Rates an:
Heinz Roiger
Vorsitzender des VorstandsHeinz Roiger
Heinz RoigerJahrgang 1956, verheiratet, Vater einer Tochter, Kaufmann, praktiziert in der Theravada-Tradition. Gründungsmitglied und langjähriger Vorstand des Buddha-Haus e.V.
1985 wurde ich Schüler der Ehrw. Ayya Khema. Seit 1990 wurde ich zum Lehren autorisiert und gebe seitdem Meditationskurse und Lehrerfortbildungen über Meditation und buddhistische Praxis.
Durch meine 12-jährige Arbeit als Ratsmitglied der Deutschen Buddhistischen Union und als Präsident der Europäisch Buddhistischen Union bin ich allen buddhistischen Traditionen begegnet und wurde durch diese tief inspiriert.
Stephan Hemauer
Stellvertretender VorsitzendeStephan Hemauer
Stephan ist Vater von drei erwachsenen Kindern sowie zweifacher Großvater. 27 Jahre hat er als Ingenieur und Manager in der Fahrzeugindustrie gearbeitet. Mit Mitte Fünfzig ist er dort ausgestiegen, um sich auf die Suche nach mehr Menschlichkeit, lebensfreundlichen Werten im Miteinander sowie alternativen Formen von Arbeit zu machen. Diese Suche hatte ihn bereits zuvor u. a. in den Kontakt mit Retreats im Buddha-Haus sowie in der Metta Vihara gebracht. Nach seinem Ausstieg aus der Industrie hat er 2015 drei Monate in der Metta Vihara mitgelebt und gearbeitet, als Startrampe für seinen neuen Weg. Stephan engagiert sich u. a. ehrenamtlich als Koordinator und Ansprechpartner des Hilfsprojekt Ladakh (seit 2021), als 2. Vorstandsvorsitzender des Buddha-Haus Verein (seit August 2023), als ehrenamtlicher Begleiter im Hospiz Lindau, und macht aktuell eine Ausbildung zum Integralen Coach. Verbundenes, bewusstes und achtsames Miteinander und sinnstiftende Formen von Arbeit sind seine zentrale Motivation. Die zentrale Lehre von Buddha ist für ihn das Grundhandwerkzeug für gelingendes Leben.
Dieter Bächle
SchriftführerDieter Bächle
Seit Anfang Mai 2021 lebe ich als Hausgemeinschaftsmitglied in der Metta Vihara. Vor rund 20 Jahren bin ich mit den Büchern von Ayya Khema und dem Theravada-Buddhismus in Kontakt gekommen. Viele Jahre lang haben Retreats im Buddha-Haus Allgäu und in Stuttgart mich auf meinem spirituellen Weg begleitet. In den letzten sieben Jahren waren es immer häufiger Aufenthalte in der „Metta“ und Gespräche mit Roland Nyanabodhi, die meine Praxis unterstützt haben.
Otto Gschwend
KassenwartOtto Gschwend
Jahrgang 1957, verheiratet, wohnhaft in Kempten, ist Vater von zwei erwachsenen Kindern und drei erwachsenen Stiefkindern. Seit 42 Jahren selbständiger Unternehmer im Handwerk, mit 11 Angestellten.
12 Jahre Obermeister in der Ofen- und Luftheizungsbauerinnung Kempten-Südschwaben, danach bis jetzt in Funktion als Kassenprüfer. Im Rotary-Club Kempten-Residenz 18 Jahre als Beauftragter des Jugenddienstes tätig.
Seit 10 Jahren verbunden mit dem Buddha-Haus Projekt, insbesondere in der Meditationsgruppe „Sangha Süd“, zudem Teilnahme an verschiedenen Meditationskursen im Buddha-Haus Allgäu sowie Retreats in der Metta Vihara.
Seit Beginn fühle ich mich sehr eng mit dem Buddha-Haus im Sinne der Tradition von Ayya Khema und der Sangha Süd sowie der Metta Vihara verbunden.
Dorothea Wettengel
Sprecherin des Spirituellen RatesDorothea Wettengel
Jahrgang 1964, Gründungsmitglied und ehem. 2. Vorsitzende des Buddha-Haus e.V. Praxis für Körperarbeit & Seelenbegleitung in Unterfranken. Langjährige Leiterin des Personalmanagements und therapeutische Leiterin der Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen. Von Ayya Khema autorisierte buddhistische Meditationslehrerin und Schülerin der Ridhwan School (Almaas).
Die Arbeit des Vorstandes und des Spirituellen Rates wird vollständig als Dana-Tätigkeit (d.h. ehrenamtlich) geleistet.